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Ignatov I., Mosin O.V. (2013) Possible Processes for Origin of Life
and Living Matter with modeling of Physiological Processes of Bacterium Bacillus
Subtilis in Heavy Water as Model System, Journal of Natural Sciences Research,
Vol. 3, No. 9, pp. 65-76.
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Ignatov, I., Mosin, O.V. (2015)
Origin of Life and Living Matter
in Hot Mineral Water, Advances in
Physics Theories and Applications, Vol. 39. pp. 1-22.
JournalZoology.jpgIgnatov, I., Valcheva, N., Mihaylova, S., Dinkov, G. (2020) Physicochemical and Microbiological Results of Hyperthermal (Hot) Mineral Water in Rupite, Bulgaria as Model System for Origin of Life. Uttar Pradesh Journal of Zoology, Vol. 41, No.24, pp. 16-22. 
https://www.mbimph.com/index.php/UPJOZ/article/view/1824


Ignatov, I., Valcheva, N. (2021) Physiological and Molecular Characteristics of Bacillus spp. Isolated from Warm Mineral Waters in Varna, Bulgaria as Model System for Origin of Life. Uttar Pradesh Journal of Zoology, Vol. 42, No. 1, pp. 51-58. 
https://mbimph.com/index.php/UPJOZ/article/view/1888

Das Geheimnis der Bindung der Polaren Moleküle der Zellmembranen für den Ursprung des Lebens im heissen Mineralwasser
Ignatov, I. (2021) Origin of Life and Living Matter in Hot Mineral Water and Properties of Polar Molecules in the Primary Hydrosphere and Hydrothermal Ponds, Uttar Pradesh Journal of Zoology, Vol. 42 No. 6, pp. 37-52.
https://mbimph.com/index.php/UPJOZ/article/view/2016

Des Ursprungs des Lebens und der lebender Materie im heissen Mineralwasser

Prof. Ignat Ignatov,
Dr. Oleg Mosin,
2006, Sofia, Bulgarien; Moscau, Russland


Wasser für die Entstehung von Leben, Prof. Ignat Ignatov
Wissenschaftliches Forschungszentrum für Medizinische Biophysik
Prof. Ignat Ignatov©
Mit wissenschaftlicher Unterstützung durch: Dr. Oleg Mosin
Dr. David Ward, Prof. Tadashi Sugawara
Zoko films

Wasser ist die Grundlage allen Lebens. Bis heute ist es für die Wissenschaft ein Rätsel, wie sich tote Materie in lebende Materie verwandelt hat. Es ist unabdingbar, neue Eigenschaften des Wassers zu entdecken und zu erforschen, wenngleich wir uns sicher wären, diese bereits seit langem zu kennen.

Im März 2004 entdeckte eine US-Raumsonde auf dem Mars „Spuren“ von Wasser und Salz in einem ausgetrockneten See.

Die Wissenschaftler können also bereits davon ausgehen, dass es auf dem Mars womöglich Leben gab bzw. noch immer gibt.

Bilder von weiteren US-Raumsonden belegen die Existenz von Wasser auf zwei Saturnmonden.

Im Juli 2005 ist ein von der US-Raumsonde „Deep Impact“ abgeschossenes Kupferprojektil-Geschoss auf dem Kometen Tempel 1 eingeschlagen und hinterließ einen Krater. Die sog. „Vorbeiflugsonde“ befand sich dabei in sicherer Entfernung. Anschließend wurde das herausgeschleuderte Material mit den Instrumenten der Sonde analysiert. Erstmals bestand so die Möglichkeit, den Blick auf das Innere eines Kometen freizugeben und das sich im Kometen befindliche Urmaterial freizusetzen und dessen chemische Zusammensetzung und Struktur zu untersuchen. Durch dieses neue Verständnis der Schlüsseleigenschaften eines Kometenkerns kommt die Menschheit der Lösung des Rätsels über den Ursprung des Sonnensystems und der Entstehung lebender Materie einen Schritt näher.

Марс Carlton Allen, Johnson НАСА
Mars
Carlton Allen, Johnson
NASA

US-Wissenschaftler konnten auf der Oberfläche des Kerns in mindestens drei isolierten Regionen Spuren von Wassereis nachweisen. Nach Meinung der Forscher enthält das zu Eis gefrorene Wasser viele Zusätze. Es besteht die Vermutung, dass sich noch bedeutend mehr Eis im Innern des Kerns befindet. Schon längst kamen Wissenschaftler zu dem Schluss, dass Kometen Überbleibsel von der Entstehung des Sonnensystems sind, d.h. aus einer Zeit vor 4,6 Milliarden Jahren.

Im August 2008 stößte die Raumsonde „Phoenix“ während ihrer Mission auf Wasser auf dem Mars.

„Wir haben Wasser“, sagte Prof. William Boynton, einer der „Phoenix“-Wissenschaftler.

Die Wissenschaftler sind mehr und mehr davon überzeugt, dass die Existenz des Elements Wasser in Weltraumkörpern eher die Regel als die Ausnahme darstellt. Auch im Hinblick auf die Wassereigenschaften findet ein Paradigmenwechsel statt.

Sonnenuntergang, der Mond, beobachtet vom Nordpol der Erde, 2009
Sonnenuntergang, der Mond, beobachtet
vom Nordpol der Erde, 2009

Die NASA hat am 14. November 2009 bekanntgegeben, dass eine „signifikante Menge“ an gefrorenem Wasser auf dem Mond gefunden wurde. Die Sonde hat das Vorkommen von Wasser in einen lunaren Krater entdeckt, der ständig im Schatten liegt. „Die Entdeckung öffnet ein neues Kapitel in unserem Verständnis des Mondes“, berichten Wissenschaftler von der US Raumfahrt-Agentur. Die neuen Daten wurden empfangen, nachdem die NASA zwei Space Shuttles geschickt hat, die bei dem Versuch auf der Mondoberfläche Wasser zu finden, im Oktober 2009 zerschellt ist. Vorher haben die Wissenschaftler die Theorie unterstützt, dass abgesehen von der Möglichkeit eines Vorkommens von Eis auf dem Grund der Krater, der Mond ansonsten vollkommen trocken war.

Neben diesen Fakten, lassen wir uns einen Blick auf diese Entdeckung von der Sicht der Biophysik werfen. Die durchschnittliche Entfernung von der Erde zum Mond beträgt 384400 km. Tatsächlich kippt dieser wissenschaftliche Erfolg das Denkmuster bezüglich der Vorkommen von Wasser im Sonnensystem. Beide, Mond und Erde, haben praktisch dieselbe Entfernung von der Sonne. Die Entdeckung amerikanischer Wissenschaftler wird uns dabei helfen die Faktoren besser zu verstehen, die bei der Entstehung von lebender Materie mitwirken.

Im Januar 2009 erklärte Dr. Michael Mumma von der NASA, dass es auf dem Mars drei Stellen gibt, die langsam große Mengen Methan generieren. Alle drei tragen Spuren vom Bodeneis oder fließenden Wassers.

Das Vorkommen von Methan in der Mars-Atmosphäre ist ein Beweis für die Wissenschaftler, dass unter der Oberfläche des Planeten lebende Mikroben existieren. Laut den Wissenschaftlern gibt es keine Angaben dafür, dass ein Himmelskörper, z. B. Komet, die Gasproduktion des Methans in Gang gesetzt hat. Es gibt auch keine Spuren, dass das Gas infolge vulkanischer Aktivitäten in die Atmosphäre gelangt ist, wofür das Vorhandensein vom Schwefeldioxid sprechen würde. Die Wissenschaftler sind der Meinung, dass wenn Mikroben für das Methan verantwortlich sind, so würden sie wahrscheinlich weit unter dem leblosen Mars-Untergrundeis leben, wo es für die Existenz vom flüssigen Wasser genug warm ist.

Spitze Petrahelios, Teteven, Bulgarien
Vielleicht sieht die Welt auf einem anderen Planeten so aus,
Spitze Petrahelios, Teteven, Bulgarien,
Bild - Alexander Ignatov

Im Jahr 2001 führten Wissenschaftler des NASA-Forschungszentrums IMS und der Universität von Kalifornien, Santa Cruz, ein Experiment durch. In ihrem Labor hatte das Wissenschaftlerteam ähnliche Bedingungen nachgestellt, wie sie bei der Entstehung des Sonnensystems im Weltraum geherrscht haben dürften.

Ein Gemisch aus verschiedenen Stoffen (Wasser, Methanol, Kohlensäure und Kohlendioxid) wurde auf 10º К (–263,16º С) abgekühlt.

Anschließend wurde dieses Gemisch mit ultravioletter Strahlung beschossen, welche vermutlich in den dichten Molekülwolken existierte, aus der sich das Sonnensystem gebildet hat. Es bildeten sich organische Substanzen (Moleküle), in denen sich selbst organisierte Strukturen mit einer Größe von 10 μm entdeckt wurden. Die Form dieser seifenblasen-ähnlichen Strukturen erinnert an Zellen.

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Gliese 581 c ist ein extrasolarer Planet, der seinen Stern, den roten Zwerg Gliese 581 umkreist. Der Planet liegt im Sternbild Waage, etwa 20,4 Lichtjahre (rund 200 Billionen Kilometer) entfernt von der Erde.

Nach Meinung der Forscher Stéphane Udry und Michel Mayor vom Observatorium Genf weisen die moderaten Temperaturen auf dem Planeten auf die Existenz von flüssigem Wasser und somit auf mögliches Leben auf dem Planeten hin.

„Wir schätzen, dass die Durchschnittstemperatur dieser ‘Super-Erde’ zwischen 0 und 40 Grad Celsius liegt. Wasser sollte also flüssig sein“, erklärt Udry vom Observatorium in Genf (Schweiz), Hauptautor der Veröffentlichung. Der neu entdeckte Planet ist etwa anderthalb Mal so groß wie die Erde. Modellen zufolge ist der Planet felsig und von Ozeanen bedeckt.

"Wasser ist entscheidend für Leben, wie wir es kennen", betont Delfosse von der Universität in Grenoble aus dem Forscherteam.

In ihren Untersuchungen nehmen die Wissenschaftler der Observatorien nun die Suche nach möglichen Spuren atmosphärischer Gase wie Methan, aber auch nach Chlorophyllstrukturen, dem Pigment in Pflanzen auf der Erde, welches das zentrale Molekül für die Fotosynthese darstellt, auf.

Meiner Meinung nach ist es ganz möglich, dass der „Bio-Computer“ Wasser dank seinem „Gedächtnis“ und seinen Stoffen und mit Hilfe der „Naturkräfte“ ein „lebendiges“ Wasser und in diesem Wasser lebende Zellen auf dem Planeten Gliese 581 C bilden kann.

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Lebende Organismen, darunter auch der Mensch, sind komplizierte selbst organisierte Systeme. Sie sind offene Systeme, da sie ständig Stoffe und Energie mit ihrer Umwelt austauschen. Die Veränderungen in den offenen Systemen sind relativ zeitstabil. Ein stabiles Verhältnis zwischen den Komponenten eines offenen Systems wird als dissipative Struktur bezeichnet. (Nikolis, Prigogine, 1973).

Es wurde experimentell bewiesen, dass auch Wasser ein selbst organisiertes System ist (Antonov, Galabova, 1992). Es ist anzunehmen, dass die Veränderungen des Wassers, die aufgrund äußerer Einflüsse stattfinden, ebenfalls relativ stabil im Zeitverlauf sind.

Dies bedeutet, dass sich Wasser an physische oder chemische Einflüsse „erinnert“. Denn ohne diese Eigenschaft ließe sich der Ursprung lebender Materie kaum erklären. Die ersten wissenschaftlichen Studien über das „Gedächtnis“ des Wassers wurden von Deryagin und Churaev durchgeführt (1971). Minenko (1981) und Evseev (1982) untersuchten die Konstanz des „Gedächtnisses“ von Wasser nach dessen „Aktivierung“ durch ein magnetisches Wechselfeld und Elektrolyse durch ein Molekularsieb. Es wurden die Spektralveränderungen im Rohwasser (natürlichem Wasser) untersucht (Antonov mit Co-Autoren, 1995). Die Frage wie lange Informationen in den den Wassermolekülen gespeichert werden ist in der modernen Wissenschaft sehr umstritten. Andererseits besitzt Wasser eine Menge einzigartiger Eigenschaften, die ihm erlauben Informationen als ein Resultat von externen physikalischen oder chemischen Einflussfaktoren zu speichern und zu verteilen.Im physikalischen Sinne ist der Begriff “Informationsfähigkeit” von Wasser korrekt (Dr. Ignatov). Die Frage, ob das Wasser ein „Gedächtnis“ besitzt, ist von außerordentlichem Interesse (Dr. Ignatov, 2005).

Nach Meinung des Begründers der Quantenmechanik, Schrödinger, vermindern lebende Organismen ihre eigene Entropie auf Kosten einer erhöhten Entropie der Umgebung.

Laut Prigogine stehen die Bildung dissipativer Strukturen und deren Komplikationen ebenfalls in Zusammenhang mit Änderungen in der Entropie.

Die Entstehung einer lebenden Zelle ist unter Extrembedingungen möglich und steht in Zusammenhang mit der Zeit, welche erforderlich ist, diese Bedingungen zu stabilisieren. Eine entstandene selbst organisierte Struktur hat das Bestreben, ihren Zustand auch bei sich verändernden Umweltbedingungen zu erhalten. Dies ist möglich, wenn Wasser, (das universelle Lösungsmittel), vorhanden ist mit seinen einzigartigen Eigenschaften und den darin enthaltenen spezifischen Substanzen. Die Überlebensfähigkeit lebender Materie ist durch die Existenz von Archaeen bewiesen. Diese Organismen leben bei starker Radioaktivität und niedrigen Temperaturen, auch in Vulkankratern.

Wasserfall, Teteven, Foto: Alexander Ignatov
Wasserfall, Teteven, Foto: Alexander Ignatov

Auf den ersten Blick scheint es, dass ein Wassertropfen kontinuierlich verdampft. Antonov und Yuskesselieva haben jedoch bewiesen, dass der Wassertropfen diskret („sprungartig“) verdampft. Dieser neu entdeckte physikalische Effekt steht in Zusammenhang mit den energetischen Zuständen der Wasserstoffbrücken zwischen den Sauerstoffatomen in den Wassermolekülen sowie den Wasserstoffatomen in den benachbarten Molekülen.

Antonov und Galabova haben mittels der Spektralanalyse bewiesen, dass Wasser ein offenes und selbst organisiertes System darstellt. Wasser und lebende Organismen reagieren sensibel auf Energieströme und speichern die Informationen ihrer Umgebung. Sie „nutzen“ die Methode zur Messung der Differenz von Energiespektren des Wassers im Ungleichgewicht („DNES“).

Wassermolekül-Cluster sind die kleinsten und instabilsten selbst organisierten Systeme in der Natur (Ignatov, 2005). Die aufgrund äußerer Einflüsse stattfindenden Veränderungen in den Wasserclustern können relativ lang andauernd sein. Je größer die Clusterformation, desto länger wird die Information über den physikalischen oder chemischen Einflussfaktor gespeichert. So werden relativ stabile selbst organisierte Strukturen geschaffen, die als Träger zukünftiger Informationen hinsichtlich lebender Materie fungieren könnten.

Eine Neustrukturierung bzw. Neuordnung von Wassermolekülen erfolgt infolge äußerer Einflüsse. Sobald die Wassermoleküle Energie erhalten haben, übertragen sie die Information über ihren neuen Zustand mittels Wasserstoffbrücken an die ihnen benachbarten Moleküle. Dies geschieht nach dem Resonanzprinzip (Zenin, 2002; Ignatov, 2005).

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Wasserstoffbrückenbindung zwischen Wassermolekülen
Clusters von Wassermolekülen sind mit den
Wasserstoffbrückenbindungen strukturiert.

Als Erklärungsansatz für die Strukturierung der Cluster dient die Quantenmechanik. Andernfalls wäre die Strukturierung von Wassermolekülen in geometrische Cluster (Polymere) nur schwer erklärbar.

Das klassische Polymer ist ein Molekül, dessen Atome nicht durch Wasserstoffbrücken, sondern durch kovalente Bindungen (Atombindungen) miteinander verbunden sind. Durch Experimente wurde nachgewiesen, dass die Wasserstoffbrücken in den Eismolekülen einen kovalenten Anteil von 10% aufweisen (Isaac, 2002).

Es existieren bereits interessante Beweise dafür, dass einige Moleküle einer bestimmten Substanz die Struktur von Wasserclustern signifikant verändern können. Ein klassisches Beispiel hierfür ist die Homöopathie. Es wurde eine Reihe von Experimenten unter der Leitung des berühmten französischen Immunologes Benveniste durchgeführt. Das homöopathische Prinzip wurde an einem biologischen Modell nachvollzogen. Dabei wurde bei einem Immunzelltypen des Menschen eine Reaktion beobachtet, als bestimmte, mit diesem Immunzelltyp interagierende Antikörper verabreicht wurden. Wurde die Konzentration der Antikörper verringert, so zeigte sich in einigen dieser Lösungen trotzdem ein Effekt, wogegen er in anderen verschwand. Eine derartige Veränderung der Zellaktivität war auch in Konzentrationen festzustellen, in denen die Wahrscheinlichkeit, dass zumindest ein Eiweißmolekül im Wasser existierte, äußerst gering war. Die Autoren äußerten die Vermutung, dass die biologische Information dank des „Gedächtnisses“ des Wassers übertragen wird. “Doppelblind“- Experimente mit homöopathischen Lösungen von Benveniste zeigen nicht die anfangs erhaltenen positiven Resultate.

Es wurden auch Experimente mit anorganischen Substanzen durchgeführt, welche nach dem homöopathischen Prinzip aufgelöst wurden. Der Schweizer Chemiker Louis Rey wollte die homöopathischen Ansichten widerlegen. Er löste verschiedene Salze wie Natriumchlorid (NaCl) und Lithiumchlorid (LiCl) in Wasser und verdünnte diese Lösungen auf 10-10. Am Ende der Potenzierungen, so wird die stetige Verdünnung genannt, sind rein rechnerisch keine Ionen mehr nachweisbar. Mittels Thermolumineszenz verglich er anschließend diese Lösungen mit Wasser. Merkwürdig dabei war, dass die untersuchten Lösungen verschiedene Spektren aufwiesen.

Es wurden experimentelle Studien durchgeführt, um die Spektrumsveränderungen homöopathischer Lösungen von 1 bis 15 Potenzen („Verdünnungen“) zu untersuchen (Delinik, Ignatov, 2005). Untersucht wurde dabei mittels der „DNES“-Methode Natrium muraticum (NaCl). Bei einer Verdünnung von 1 CH enthält die Lösung 0,01% der Substanz, bei 2 CH einen Anteil von 0,0001%, etc. Während des Verdünnungsprozesses unterschreitet die Lösung die Avogadro-Zahl. Ab Erreichen dieser Zahl wird davon ausgegangen, dass die Lösung keine Moleküle der verdünnten Substanz mehr enthält.

Die Auswertung der Ergebnisse zeigt, dass die Veränderungen in den homöopathischen Lösungen bis zu 6 CH wenig von den Ergebnissen bei 1 CH abwichen. Bei 5 СН betrug die NaCl-Konzentration in der Lösung gleich 10-10 – wie in Rey´s Experiment. Die Resultate im Bereich von 7 CH bis 10 CH waren instabil und lagen nahe an der statistischen Fehlergrenze. Ab 11 CH war das Ergebnis nahe an bzw. lag in der Fehlergrenze.

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Die höhere Anzahl von NaCl-Molekülen in den anfänglichen Potenzen schafft die Bedingungen für die Stabilität der Cluster, welche sich aus der Ausgangssubstanz und den Wassermolekülen formieren. Während der Potenzierungen wird die Information auch an die höheren Potenzen „übertragen“. Diese Information wird immer instabiler, wenn sie nur durch Wassermoleküle übertragen wird und die Ausgangssubstanz praktisch nicht mehr vorhanden ist. Studien über die Eigenschaften homöopathischer Lösungen haben eine Eigenart. In der homöopathischen Lösung ist der Effekt nicht nur von der wässrigen Substanz und der Potenzierung beeinflusst, sondern auch von einer dritten Besonderheit, über die die Forscher nicht berichten. Die Lösung selbst wird potenziert in einem elektromagnetischen Gerät und elektromagnetische Felder indizieren an das Gerät einen Einfluss auf die Wasserstoffbrückenbindungen zwischen den Wassermolekülen. Dies bedeutet, dass diese Methode zur Bereitung von homöopathischen Lösungen nicht den fundamentalen Aussagen über die “informativen” Eigenschaften von Wasser dienen kann (Dr Ignatov).

Es gilt als unbestritten, dass Wasser die grundlegende Substanz für die Bildung lebender Materie auf unserem Planeten war. Ohne die Eigenschaft des Wassers über ein „Informationsfähigkeit“ zu verfügen, lässt sich die Entstehung lebender Materie nur schwerlich erklären. Die Wassercluster, die mit anderen chemischen Substanzen interagieren, sind fähig, sich weiterzuentwickeln. Eine entscheidende Rolle dabei spielt Kohlenstoff (С). Von allen chemischen Elementen ist Kohlenstoff am häufigsten im Universum vertreten. Aufgrund der geringen Größe der Atome, sind die Kohlenstoffketten in der Lage sich zu biegen. Als Indikator für den organischen Ursprung des Kohlenstoffs auf der Erde, ist die Veränderung seines 12С/13 Isotopenverhältnisses in den letzten 3,8 Milliarden Jahren.

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Noch nicht endgültig geklärt ist, inwieweit die Wahrscheinlichkeit besteht, dass organische Moleküle und folglich lebende Zellen aus der Formation von Wasserclustern, Mikroelementen und günstigen Umweltbedingungen entstanden sind.

Betrachten wir die kleinsten Zellen lebender Materie: das kleinste Bakterium Micrococcus Progrediens besitzt einen Durchmesser von 0,1 μm. Auch Mykoplasmen haben einen Durchmesser von 0,1 μm. Dies bedeutet, dass der Durchmesser dieser Zellen um das Tausendfache größer ist als ein Wasserstoffatom. Mykoplasmen enthalten die für die Existenz einer lebenden Zelle erforderlichen Makromoleküle. Diese besitzen eine plasmatische Membran und vermehren sich durch die Bildung kokkenartiger Strukturen oder durch Teilung. Die elektrischen Eigenschaften der Membran mit einer Dicke von 0,1 μm unterscheiden sich nicht von den Eigenschaften der Membranen anderer Zellen.

Die mathematischen Wahrscheinlichkeiten zur Bildung stabiler Wassercluster können mit einem Computer nicht berehnet werden. Der Computer kann die wahrscheinlichen Positionen von 8 Wassermolekülen berechnen, was ein Beweis für das große „Gedächtnis“-Potenzial des Wassers ist. Vorhandene Elemente, Kohlenstoff (С), Kalzium (Ca), Magnesium (Mg), Natrium (Na) u.a. können dazu führen, dass sich Clusterstrukturen bilden, die langlebiger sind. Ihre Stabilität ist abhängig von der Resonanz unter den einzelnen Molekülen. Vorhandene Kohlenstoffverbindungen und Ionen chemischer Elemente können zu einer unkompensierten elektrischen Ladung und einem Potential in einer Struktur führen, die ausreichend stabil ist, damit biologische Prozesse stattfinden können.

Möglich wurde der Übergang von toter zu lebender Materie infolge der Entstehung eines biologisch-elektrischen Stroms und der Strukturierung der Zellmembran. Zur endgültigen Klärung dieses Prozesses sind weitere Experimente erforderlich. Erythrozyten bestehen vorwiegend aus einer Zellmembran und Blut besteht zu 92% aus Wasser. Das Leben auf der Erde hat einen gemeinsamen Ursprung, d.h., die Grundbausteine jeder lebenden Zelle bestehen u.a. aus Aminosäuren, Kohlenhydraten und Phosphat. (20 Amino, 5 Grundbasen, 2 Kohlenhydraten, 1 Phosphat). Die amerikanischen Wissenschaftler Wenter und der Nobelpreisträger Smith planen einen einzelligen Organismus unter Laborbedingungen zu schaffen. Sollte ihnen dies gelingen, so wird dieser Organismus eine Mindestzahl an Genen besitzen und in der Lage sein, sich zu ernähren und teilen.

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Sonnenuntergang, Foto Lieselotte Eder

Unter gewissen Bedingungen kann man auch von „aktiviertem“ Wasser sprechen. Diese Behauptung weckt allerdings bei manchem Wissenschaftler Zweifel. Es ist nachgewiesen, dass Krebszellen die hochenergetischen Wasserstoffbrücken zwischen den Wassermolekülen am stärksten zerstören (Antonov, Galabova, 1992). Ja, Wasser kann durchaus „aktiviert“ werden, wenn es in sich Information über „das Lebende“ trägt. In einem seiner Experimente vergleicht Emoto kristallisiertes Wasser direkt nach einem schweren Erdbeben und weitere drei Monate später. Dieses Experiment erlaubt die Schlussfolgerung, dass Wasser bei günstigen Bedingungen in der Lage ist, Informationen in dem sehr kleinen Volumen der Wassercluster zu konzentrieren.

Emotos Kristalle rufen sowohl ein grosses Interesse, als auch viel Kritik hervor. Bei genauer Betrachtung sind sechs Spitzen zu sehen. Eine grundlichere Analyse zeigt jedoch, dass auch die Schneeflocken im Winter immer symmetrisch sind und sechs Abzweigungen haben. Bis zu welchem Masse tragen aber diese kristallisierten Strukturen Informationen uber das Medium, in dem sie entstanden sind. Die Schneeflocken konnen schon strukturiert und formlos sein. Das zeigt, dass die „Kontrollprobe“ (eine Wolke in der Atmosphare), aus der sie entstehen, sie durch die Ursprungsbedingungen beeinflusst. Die Ursprungsbedingungen sind: Sonnenaktivitat, Temperatur, geophysikalische Felder, Feuchtigkeit u.a. Das bedeutet, dass anhand einer „Durchschnittskombination“ Schlussfolgerungen uber die annahernd gleiche Struktur der Wassertropfen und dann der Schneeflocken gemacht werden kann. Sie haben fast die gleiche Masse und bewegen sich mit einer ahnlichen Geschwindigkeit. Sie strukturieren sich weiter in der Atmosphare und vergrossern ihr Volumen. Sogar, wenn sie in verschiedenen Stellen der Wolke entstanden sind, gibt es in einer Gruppe genugend Schneeflocken, deren Entstehung unter fast denselben Bedingungen erfolgt ist. Was sind aber „positive“ und „negative“ Informationen fur die Schneeflocken? Eine Antwort konnen wir bei Emoto suchen. Unter Laborbedingungen strukturieren die „negativen“ Informationen (Erdbeben, „schlechte“ Schallvibritationen fur den Menschen u.a.) keine Kristalle. Die „positiven“ Informationen strukturieren solche. Interessant ist aber inwiefern ein Faktor gleiche oder ahnliche Schneeflocken strukturieren kann. Das Wasser ist am dichtesten bei 4°C. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass sich seine Dichte mit der Bildung sechseckiger Eiskristalle bei einer Temperatur unter 0°C reduziert. Dies geschieht infolge der Wasserstoffverbindungen zwischen den Wassermolekulen.

Was ist aber der Grund fur diese Strukturierung? Die Kristalle sind feste Korper, deren Atome, Molekule oder Ionen eine regelmassige, sich wiederholdende Struktur in den drei Raumdimensionen aufweisen. Beim Wasser ist die Kristallstruktur ein bisschen unterschiedlicher. Laut Isaac sind nur 10% der Wasserstoffverbindungen im Eis kovalent, d.h. genug informationsstabil. Die Wasserstoffverbindungen zwischen Sauerstoff aus einem Wassermolekul und Wasserstoff aus einem anderen sind gegen ausserliche Einwirkungen besonders empfindlich. Das Wasserspektrum der Clusterordnung ist relativ unterschiedlich in der Zeit. Laut dem von Antonov und Yuskeselieva bewiesenen Effekt der diskreten Verdunstung des Wassertropfens und der Abhangigkeit dieser vom Energiezustand der Wasserstoffverbindungen konnen wir nach einer Antwort uber die Kristallstrukturierung suchen. Jeder Teil des Spektrums hangt von der Flachenspannung der Wassertropfen ab. Die Spektrumspitzen sind sechs an der Zahl und sie „lenken“ informationell die Abzweigungen der Schneeflocke (Dr. Ignatov, 2009).

Offensichtlich beeinflusst bei Emotos Experimenten die „Kontrollprobe“ am Anfang die Art der Kristalle. Das bedeutet, dass nach der Einwirkung mit einem bestimmten Faktor, ahnliche Kristalle zu erwarten sind. Es ist fast unwahrscheinlich gleiche zu bekommen. So hat Emoto bei dem Beispiel mit der Einwirkung des Wortes „Liebe“ auf das Wasser nicht klar darauf hingewiesen, ob beim Experiment verschiedene Proben gebraucht wurden.

Es ist notwendig „doppelblinde“ Experimente zu machen, um zu prufen, ob Emotos Methode genug differenziert ist. Isaac` Beweis, dass 10% der Wassermolekule nach Gefrieren Kovalenzbindungen bilden, zeigt uns, dass das Wasser dieses Informationspotenzial wahrscheinlich beim Gefrieren gebraucht. Emotos Errungenschaft, sogar ohne die „doppelblinden“ Experimente, ist mehr als bedeutungsvoll hinsichtlich der Informationseigenschaften des Wassers.

Naturschneeflocke Wilson Bentley, 1925
Naturschneeflocke
Wilson Bentley, 1925
Emotos Schneeflocke aus Naturwasser
Emotos Schneeflocke
aus Naturwasser

Die eine ist eine Naturschneeflocke und die andere wurde von Emoto geschaffen. Das Ebenbild zeigt, dass die Mannigfaltigkeit des Wasserspektrums nicht unendlich ist. Es wurden Forschungen des Spektrums der Naturwasser von Teteven, Troyan, dem Rilakloster (Bulgarien), Gersfeld (Deutschland) gemacht. Das Spektrum ist hochenergetisch bei den starksten Wasserstoffverbindungen. Beim deionisierten Wasser fehlt diese Charakteristik. Die Krebszellen „zerreissen“ die hochenergetischen Verbindungen im Wasser. Das bedeutet, dass die „Naturwasser“ die notwendige Lebensenergie tragen (Dr. Ignatov, 2009).

Am 15. November 2008 wurde ein Erdbeben der Starke 4,0 auf der Richterskala mit Epizentrum in Sofia registriert.

Earthquake, Sofia, November 2008
Earthquake, Sofia,
4.0 Richter scale, 15 November 2008,
Dr. Ignatov, 2008©, Prof. Antonov's device©

Die figur zeigt den Unterschied zwischen der Kontrollprobe und jenen in den anderen Tagen. Die Wassermolekule „zerreissen“ die hochenergetischen Wasserstoffverbindungen im Wasser, sowie auch zwei Spitzen des Spektrums wahrend der Naturerscheinung. Die Untersuchung wurde mit dem Gerat von Antonov gemacht. Bei einem Erdbeben kann sich das Wasser in Emotos Labor zu Schneeflocken nicht strukturieren. Es gibt Beweise fur die Veranderung der elektrischen Leitfahigkeit des Wassers wahrend eines Erdbebens.

1963 hat der tansanische Gymnasiast Erasto Mpemba gemerkt, dass warmes Wasser schneller gefriert als kaltes. Dieses Phanomen wird als „Mpemba-Effekt“ bezeichnet. Eigentlich wurde diese einzigartige Eigenschaft des Wassers bereits von Aristoteles, Francis Bacon und Rene Descartes festgestellt. Diese Erscheinung wurde durch eine Reihe unabhangiger Experimente bewiesen. Das Wasser hat noch eine andere merkwurdige Eigenschaft. Meiner Meinung nach gibt es dafur folgende Erklarung. Das differentielle Ungleichgewicht im Energiespektrum von kochendem Wasser (DNES) verfugt uber eine kleinere Durchschnittsenergie der Wasserstoffverbindungen zwischen den Wassermolekulen als die Probe bei Zimmertemperatur (Ignatov, Antonov, Galabova, 1998). Das kochende Wasser braucht weniger Energie zur Strukturierung von Kristallen und zum gefrieren (Dr. Ignatov, 2009).

Inwieweit konnen Emotos Experimente mit dem „Gedachtnis“ des Wassers verbunden werden. Seine Untersuchungen zeigen, dass das Wasser auf eine ausserliche Einwirkung reagiert. In seinem Labor zeigen die Schneeflocken nicht die gleiche Naturvielfalt. Sie entstehen unter mehr oder weniger standardisierten Bedingungen. Wertvoll ist hier, dass er zeigt, dass sich das Wasser an au?erliche Einwirkungen „erinnert“. Offen bleibt bei seinen Experimenten die Frage uber die Dauerhaftigkeit dieser Informationen.

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A B

Kristallisiertes Wasser nach einen starken Erdbeben (A) und 3 Monate später (B), Emoto

Die Abbildung zeigt den Unterschied zwischen der Kontrollprobe und jenen in den anderen Tagen. Die Wassermolekule “zerreißen“ die hochenergetischen Wasserstoffverbindungen im Wasser, sowie auch zwei Spitzen des Spektrums wahrend der Naturerscheinung. Die Untersuchung wurde mit dem Gerät von Antonov ausgeführt. Die biophysischen Ergebnisse zeigen ein Nachlassen der Vitalität des Organismus während eines Erdbebens (Ignatov, 2008). Bei einem Erdbeben kann sich das Wasser in Emotos Labor nicht zu Schneeflocken umstrukturieren. Es gibt Beweise für die Veränderung der elektrischen Leitfähigkeit des Wassers während eines Erdbebens.

Außergewöhnlich „aktiv“ ist Schmelzwasser. Im Frühjahr lässt sich mittels der „DNES-Methode“ eine Erhöhung der Amplituden in den Wasserspektren beobachten. Im Frühling trinken Vögel und andere Tiere Schmelzwasser. Auch Pflanzen wachsen durch dieses Wasser schneller. Der stimulierende Effekt von geschmolzenem Eis unterstützt den Genesungsprozess frisch operierter Patienten wirksam. Wissenschaftler des Karolinska Instituts in Stockholm berichten über Heilungsеrfolge bei Diabetes mit Hilfe von geschmolzenem Eis. Die heilenden Eigenschaften von geschmolzenem Eis beruhen nicht nur auf dem „aktiveren“ Spektrum. Noch mehr „aktiv“ ist das protonierte Wasser. In diesem Wasser wird Deuterium herausgeklärt und das Wasser ist „aktiv“ in Bezug zu des Menschen Vitalität. Deuterium wird sozusagen herausgeklärt durch das Einfrieren eines kleinen Teils des Wassers. Diese Eisschicht bindet das Deuterium ein und wird dann weggenommen. Das verbleibende Trinkwasser ist protoniert, das heisst, es ist Deuterium-freies Wasser. Ähnliche Eigenschaften können im Bergwasser vorkommen in dem der Prozess des Herausklärens von Deuterium während des Durchlaufens von Wasser durch die Erdschichten erfolgt. Wassermoleküle, in denen die Wasserstoffatome aus einem Deuteriumisotop bestehen, haben Schwierigkeiten die Zellmembranen zu durchdringen. Marinov berichtete von einem schnellen Wachstum von Blumen in Sibirien. Zusammen mit russischen Wissenschaftlern bewies Marinov in den 70er-Jahren, dass das Wasser in dieser Region weniger Deuterium enthielt. Es wurden Experimente durchgeführt, die die „Aktivierung“ des Spektrums des Wassers, das nach Bio-Einwirkung im „Geben“-Modus kristallisiert und vor der Spektralanalyse geschmolzen wurde, beweisen.

Mosin aus Russland hat einen einzigartigen Beitrag zu dem Experiment mit Wasser, das Deuterium enthält, geleistet.

Neue Erkenntnisse im Studium der Wasserstruktur ermöglichen eine bessere Analyse der Bedingungen für die Entstehung von Leben. Es ist schwer zu glauben, dass Leben in “chaotischem“ Wasser entstanden sein soll (Ignatov, 2010). Lebende Organismen und Wasser (Antonov, Galabova, 1992) sind komplexe selbstorganisierende Systeme. Schrödinger definiert klar, dass lebende Organismen ihre eigene Entropie reduzieren und dabei die Entropie ihrer Umgebung erhöhen.

Selbstorganisation kann die Entstehung von lebender Materie am logischsten erklären. Der Begriff selbst wurde 1947 durch Ashby eingeführt. Die zerstreuenden Strukturen von Prigozhin und die Hyperzyklen von Eigen zeigen, dass Leben sehr wahrscheinlich nicht das Ergebnis von chaotischen Prozessen ist. Prigozhin zeigte auf, dass die Entstehung von zerstreuenden Strukturen und die Zunahme ihrer Komplexität eng mit den Veränderungen in der Entropie zusammenhängt.

Für ihre Verdienste erhielten beide Wissenschaftler unabhängig voneinander den Nobelpreis.

Ende 2009 und Anfang 2010 führte ich Versuche mit Kontrollproben von deionisiertem Wasser, Quellwasser, Meerwasser und Wasser aus den bulgarischen Bergen durch. Wasser aus Karstquellen wurde ebenfalls untersucht. Die Versuche wurden mit Antonovs Gerät für die Spektralanalyse von Wasser durchgeführt. Auch Kaktussaft wurde untersucht (Ignatov, 2009). Der Kaktus wurde als Modellsystem ausgewählt, weil die Pflanze fast 90% Wasser enthält. Zudem betreiben die vergrößerten Stämme, die auch zur Speicherung von Wasser dienen, Photosynthese. Das untersuchte Quellwasser kam aus unterschiedlichen Quellen.

Das Spektrum von Quellwasser, das mit Kalziumkarbonat (СаСО3) reagiert, kommt dem Spektrum von Pflanzensaft jedoch am nächsten. Karstquellen haben ein ähnliches Spektrum. Das Spektrum von Karstquellen, das mit Quellwasser zusammenwirkt, ist dem Spektrum von Pflanzensaft am nächsten.

In der Natur gibt es Orte mit unterschiedlichem Wasser und identischen äußeren Bedingungen. 25 km von Teteven gibt es die Zlatna Panega Karstquelle mit einer Temperatur von 10 bis 12,5 °C. Drei Mineralquellen mit einer Durchschnittstemperatur von 21 °C fließen in den See, der aus dieser Quelle entsteht. Nur ein paar Kilometer entfernt befindet sich der Fluss Vit mit einer Durchschnittstemperatur von ungefähr 15 °C. Fotos zeigen die offensichtliche Differenz zwischen dem pflanzlichen Leben im Wasser des Flusses und der Karstquelle. Dies ist der sichtbare Beweis für den idealen Platz für das aktive Leben der Algen unter identischen äußeren Bedingungen. Der Unterschied liegt in der Struktur des Wassers.

Karstquelle und Mineralquelle, Vegetation
Karstquelle und Mineralquelle, Vegetation
Zlatna Panega, Bezirk Teteven, Bulgarien
Foto: Alexander Ignatov
Der Fluss Vit, Bezirk Teteven, Vegetation
Der Fluss Vit, Bezirk Teteven, Vegetation
7 km entfernt von Zlatna Panega, Bulgarien
Foto: Alexander Ignatov

Spitzenwerte in den Spektren von Pflanzensaft und von Karst- und Mineralquellen, die mit Kalziumkarbonat zusammenwirken, werden festgestellt. Spitzenwerte liegen bei -0,1112, -0,1187, -0,1262, -0,1287 и -0,1387 еV. Die durchschnittliche Energie der Wasserstoffverbindungen zwischen Wassermolekülen bei der Bildung von Gruppenformationen wird gemessen. Ähnliche Ausschläge im Spektrum zwischen Pflanzensaft und dem Berg- und Seewasser wird bei -0,1362 еV festgestellt. Das Spektrum der Kontrollprobe des deionisierten Wassers unterscheidet sich wesentlich von denen von Pflanzensaft, Quellwasser und Bergwasser.

Drei Komponenten sind außergewöhnlich wichtig, bevor wir fortfahren. Moderne Physik kann die Zusammensetzung von Quellwasser bis zum kleinsten Atom bestimmen. Wenn wir diese Zutaten jedoch mit deionisiertem Wasser vermischen, werden wir kein Quellwasser erhalten. Ohne eine Analyse der Parameter, die mit energie assoziiert werden, ist es schwierig, die Entstehung von Leben als eine Mixtur aus organischen Molekülen zu erklären. Was die Faktoren sind, die diese Information in einer selbstorganisierenden Struktur konservieren. Das logischere Ergebnis wäre die Selbstzerstörung. Natürlich sind alle diese Prozesse aufgrund der Energie der Umgebung eingetreten.

Oparin, theoretisch, und Miller, im Versuch, haben die Möglichkeit für die Bildung von organischen Molekülen unter den Bedingungen der jungen Erde aufgezeigt.

Versuche und Analysen zeigen eine nahe quantenmechanische Verteilung gemäß den Energien von Wassermolekülen zwischen einer Flüssigkeit, die direkt mit der Lebensenergie einer Pflanze verbunden ist, und Mineral- und Karstquellenwasser. Quellwasser in Quellen und Geysiren fließt mit einer fast konstanten Zusammensetzung, und das lange genug. In Verbindung mit Kalziumkarbonat (CaCO3), Schwefel (S) und anderen Elementen (Na, K, Ca, Mg, etc.)werden stabile Verbindungen aufgebaut. Und da sich der äußere Faktor wiederholt, sind diese schwerer zu zerstören. Die Energie, die für den Erhalt der selbstorganisierenden Strukturen benötigt wird, ist direkt abhängig von der Hitze der Vulkanaktivität und des Magmas. Sie hängt außerdem von der Sonnenenergie ab. Entropie ist abhängig von der Hitzemenge, und die selbstorganisierende Struktur zerstört sich nicht selbst, weil die Energiebalance erhalten bleibt.

Ein Beweis hierfür sind die Stromatolithen, die ältesten Spuren von photosynthetischen Organismen. Die ältesten Stromatolithen wurden in Grönland gefunden und sind 3,8 Milliarden Jahre alt. Sie haben eine komplexe laminare Struktur von Kalziumkarbonat und beziehen Wasserstoff aus Wasser. Sogar heute existieren sie noch in Shark Bay in Australien. Vielleich gab es während ihrer Entstehungsphase Quellwasser am Grund des Wasserbeckens, oder gleich nach ihrer Entstehung in Küstennähe haben sie sich in Wasserbecken ausgebreitet. Am Meeresgrund wurde Leben unter extrem harten Bedingungen entdeckt, und dies war in direkter Umgebung von heißen Mineralquellen.

Ein einzigartiger Platz in unserem Sonnensystem ist der Saturn-Satellit Enceladus. Dort enthält das Magma flüssiges Wasser, und die Existenz von Leben ist wahrscheinlich.

Wasserfall in Teteven, Bulgarien
Wasserfall in Teteven, Bulgarien
Foto: Alexander Ignatov

Das Magazin “Nature” zeigt neue Indizien für die Entstehung von Vegetation vor 1,5 Milliarden Jahren auf. Sie können am Teteven Wasserfall einen Eindruck von diesen ersten Vegetationsspezies erhalten.

Die Pflanzenzelle kann ohne die folgenden organogenischen Elemente nicht existieren: C, H, N, P, O, S und die Elemente Na, K, Ca, Mg, Cl, B, etc.

Lassen Sie uns die folgenden Reaktionen betrachten:

(1)   CO2 + 4H2S + O2 = CH2O + 4S + 3H2O

(2)   СаСО3+ HOH + СО2 = Ca(HCО3)2

Die erste Gleichung zeigt, wie einige chemosynthetische Bakterien die bei der Oxidation von Schwefelsulfid (H2S) zu Schwefel (S) entstehende Energie nutzen.

Die zweite Gleichung ist mit einem der am häufigsten auftretenden Prozesse in der Natur verwandt. In Gegenwart von Wasser und Kohlendioxid verwandelt sich Kalziumkarbonat in Kalziumwasserstoffkarbonat.

In der Gegenwart von Hydroxyl OH-Ionen werden die zellulären Prozesse aktiviert. Kagava zeigt, dass eine Verbesserung der Leitfähigkeit der Zellmembran auftritt. Die gültige Reaktion ist:

(3)   CO2 + ОН- = HCО3-

(4)   2 HCO3- + Ca2+ = CaCO3 + CO2 + H2O

Es wird angenommen, dass die zweite Reaktion seit der Entstehung der Stromatolithen gültig ist.

Heutiges Chlorophyll enthält die Elemente C, H, O, N, Mg.

Karstquellenschaum, Zlatna Panega
Karstquellenschaum, Zlatna Panega,
Bezirk Teteven, Bulgarien
Foto: Alexander Ignatov

Wenn man die Selbstorganisation in der Natur betrachtet, findet man ein außergewöhnlich interessantes Beispiel hierfür in den Karstquellen in Zlatna Panega im Bezirk Teteven. Algen sind von Schaumblasen von 3-5 mm Größe umgeben. Diese Schaumblasen halten sich lange genug – Stunden oder sogar Tage. Das Wasser selbst, das in seinem Spektrum dem der Pflanze ähnelt, “versucht“, die selbstorganisierenden Strukturen zu erhalten. Während des Versuchs betrug die Umgebungstemperatur 5 °C. Wenn man Ca2+ Ionen zu einer Lösung aus Pektinmolekülen hinzufügt, geliert diese Lösung. Der Grund dafür ist, dass CA2+ Ionen sich mit Pektinmolekülen verbinden und Zellstoffmikrofibrillen bilden. Es gibt Hinweise, dass diese Ca2+-Blattnähte eine wichtige Rolle in der Vereinigung der verschiedenen Komponenten der Zellwand spielen und deren Dichte und Stärke beeinflussen. Zellplasma besteht zu 99% aus Wasser, Ionen und anderen Elementen, die seine Basisstruktur bilden.

2003 erhielten Arge und McKinnon den Chemie-Nobelpreis für die Entdeckung von Wasserkanälen zum Zwecke des Eindringens von Wasser in die Zellen. Das Aquarporinprotein, das den Wasseraustausch reguliert, spielt hier eine Rolle. Der Prozess ist aktiver, wenn die Konzentration von Kalzium erhöht wird.

Cabanero und sein Team führten Versuche durch, die die Rolle von Ca2+ bei der Durchlässigkeit der Zellwand von Pflanzenzellen aufzeigen.

Organism with a silicon skeleton
Organismus mit Siliziumskelett

In den ältesten Organismen der Evolution kann ein Siliziumskelett beobachtet werden. Dies sind die Meeresschwämme, die Strahlentierchen und die Kieselalgen. Silizium wurde allmählich durch das aktivere Element Calcium ersetzt. Die Organismen bildeten das Silizium-Kalzium-Skelett und die evolutionär am weitesten entwickelten das Kalziumskelett.

Die Molekularbiologie übernimmt beinahe dogmatisch das Modell für die Struktur der Zellmembran. Der Hauptteil der Membran besteht aus einer doppelten phospholipiden Schicht.

In der Sargassosee kann ein Phänomen beobachtet werden. Membranen von blau-grünen Algenzellen bestehen aus phosphorenthaltenden Lipiden. Der Grund ist, dass in der Sargassosee fast kein Phosphor und Stickstoff vorhanden sind. Die Einzeller haben einen geschickten Weg gefunden, Schwefel anstelle von Phosphor in ihren Lipidmembranen zu verwenden. Offensichtlich wählen die Strukturen bei der Selbstorganisation die für sie optimalen Komponenten aus.

Lassen Sie uns jedoch die Gestaltung von Wasseransammlungen betrachten.

Der Effekt von Antonov und Yuskeselieva von 1983 zeigte, dass das Wassertröpfchen getrennt verdunstet (in einer begrüßenden Art). Dieser Effekt hängt von den Energiezuständen der Wasserstoffverbindungen zwischen den Sauerstoffatomen in Wassermolekülen und den Wasserstoffatomen in den benachbarten Molekülen ab. Die Wassermoleküle verbinden sich zu Clustern. Ein Hinweis hierauf sind die Ansammlungen von Wassermolekülen von 1,1 μm / 1,1 μm / 203 Å Größe, von Zenin mit einem Elektronenmikroskop fotografiert. Das Ergebnis wurde in anderen Laboren nicht nachgestellt. Ein Team von japanischen Wissenschaftlern um Naguib hat Informationen veröffentlicht, dass kleine Ansammlungen von Wassermolekülen und Kohlenstoff mit einem Elektronenmikroskop beobachtet wurden. Ihre Größe betrug zwischen 20 und 50 nanometer.

(1 nanometer=10-9 meter)

Das kleinste Bakterium Micrococcus progrediens ist 0,1 μm oder 100 nanometer im Durchmesser. Das bedeutet, dass Selbstorganisation und Aufbau von lebender Materie mit der Bildung innerhalb von stabilen Clustern beginnen könnten.

Ergebnis von Geissler
Ergebnis von Geissler, Saykally und Smith mit
Ramanspektroskopie bei der Analyse von
Wassermolekülen, Berkeley University, USA

2005 demonstrierte ein Team der Berkeley University, USA – Geissler, Saykally und Smith, mit Ramanspektroskopie, dass Wasserstoffverbindungen zwischen Wassermolekülen ständig zerreißen, sich ändern und bewegen. Diese Ergebnisse korrelieren mit meiner quantenmechanischen Analyse des Wasserspektrums. In dieser Analyse hängt die relative Stabilität des Clusters von äußeren Faktoren ab. Wasser unterscheidet sich in seiner Struktur, und eine Ähnlichkeit im Spektrum kann bei Vorhandensein von bestimmten äußeren Faktoren beobachte werden (Ignatov, 2005). Wasser verändert die Position von Wassermolekülen, abhängig von der Engerie der Wasserstoffverbindungen. Die Apparateergebnisse und Analysen für die “festen” Cluster kan wohl kaum akzeptiert werden. Clusterformationen selbst sind dynamisch, und die “Erinnerung” an Information hängt von einer Reihe von Faktoren ab. Die ersten Ergebnisse und Analysen wurden 1997 mit Antonovs Gerät erzielt.

Die Grafik oben zeigt die Ergebnisse der PNAS, USA Studie über die mögliche Anzahl von Wasserstoffverbindungen, abhängig von der Anzahl der Wassermoleküle. Bei der Erhöhung der Anzahl der Wasserstoffverbindungen nimmt die Stabilität der Nanotröpfchen ab. Dieses Ergebnis korreliert mit meiner quantenmechanischen Analyse zur dynamischen Bewegung von Wassermolekülen in ihrem Streben, eine relativ stabile Bedingung von Clustern nach der Größe in nanometern aufzubauen.

Lassen Sie uns die Ergebnisse der Grafik in die “Sprache“ von Quantenphysik und Biophysik “übersetzen“. Wenn Wassertröpfchen verdunsten, verbindet sich das Spektrum der Wasserstoffverbindungen mit der niedrigsten Energie, und es wird zu Beginn ungefähr -0.09 eV bis 0,1 erreicht. Diese Wassermoleküle können in Clustern verbunden sein, aber sie können auch frei sein. Bei -0.11 eV kann eine Spitze beobachtet werden, die (dies wurde in Versuchen bewiesen) mit der Anwesenheit von Kalzium im Wasser zusammenhängt (Antonov, Galabova, 1992). Die beiden Autoren untersuchten eine Lösung aus Kalziumkarbonat und Wasser aus der “Temnata Dupka“ Höhle in Bulgarien. Die Ergebnisse korrelieren auf einer Ebene von p<0,05. Dies ist Teil der Clusterbildung. Mit Erhöhen der Energie der Wasserstoffverbindungen zwischen den Wassermolekülen auf -0,14 еV schließt die Clusterformation ihre Strukturierung ab. Eine Umverteilung der Energien zwischen den Wassermolekülen kann beobachtet werden (Ignatov, Antonov, Galabova, 1998).

Wenn Spurenelemente und Verbindungen vorhanden sind, sind die Cluster stabiler. Bei den Messungen in der Kontrollprobe mit deionisiertem Wasser zeigte sich, dass nicht viele stabile Cluster gebildet wurden.

Studien des Spektrums von Wasser, das mit lebendem Gewebe interagiert, mit dem Gerät von Professor Antonov zeigen einen Anstieg der Parameter des Spektrums zwischen -0.1362 eV und -0.1387 eV. Krebsgewebe in diesem Teil des Spektrums verringerten diese Parameter.

Chaplin definiert Clusterstrukturen, in denen die Kohlenstoffatome im Clusterkern enthalten sind. Seine Indizien korrelieren mit meinen Untersuchungen der Differenz zwischen den unterschiedlichen Wasserqualitäten im Hinblick auf die Entstehung von Clusterformationen, die die Information über lebende Materie enthalten. Chaplin betrachtet die Struktur als C60(H2O)80.

Chaplins Ergebnisse korrelieren mit den Hofmeister-Reihen. Diese Reihen sind verwandt mit der Klassifizierung von Ionen im Hinblick auf ihre Fähigkeit, Strukturen im Wasser zu verändern. Die Messungen mit Antonovs Gerät korrelieren ebenfalls mit den Hofmeister-Reihen.

Die Ergebnisse von Chaplin korrelieren ebenfalls mit den Messungen von Andrievsky mit Piezogravitometrie für (20 - 24 H2O bei C60). Ähnliche Ergebnisse wurden mit Farbmetrik erzielt. Die Anzahl der Wassermoleküle bei 0 Grad ist 60 H2O bei C60

In “abgereichtertem“ Wasser sind etwa 20 Wassermoleküle enthalten. Diese Ergebnisse und Analysen von Chaplin sind elementar für die Tatsache, dass unterschiedliche Wassertypen eine bestimmte Anzahl von Wassermolekülen in Bezug auf ihre Bindung zu Kohlenstoffmolekülen enthalten. Die Ausschläge im Spektrum von “abgereichertem“ Wasser ist am niedrigsten. Das Spektrum von “abgereichtertem” Wasser liegt nahe an dem von “deionisiertem” Wasser. Die Ausschläge in natürlichem Wasser sind hoch, vor allem in den Wasserstoffverbindungen mit der stärksten Energie von -0,1362 еV bis -0,1387 еV.

Der Beweis zeigt, dass die Entstehung von Leben von den Eigenschaften und der Struktur des Wassers und auch von zusätzlichen Bedingungen abhängt. Quellwasser, das mit Kalziumkarbonat interagiert, kommt diesen Bedingungen am nächsten und hat in Pflanzen mit seiner Struktur und Entropie Spuren hinterlassen. An nächster Stelle in Bezug auf Qualität stehen Meerwasser und Bergwasser (Ignatov, 2010).

Lassen wir uns Millionen oder sogar 3 – 4 Milliarden Jahre zurückgehen. Die Luft der jungen Erde war anders als sie heute ist. Sie enthielt wenig Sauerstoff. Hauptsächlich bestand sie aus Wasserstoff, Wasserdampf, Ammoniak (NH3), Methan (CH4) und anderem. Auch haben starke vulkanische Aktivitäten Stickstoff (N), Schwefelwasserstoff (H2S) und Schwefeldioxid (SO2). in die Atmosphäre emittiert. Im Jahr 1996 hat Mosin die These aufgestellt, dass Wasser weit mehr Deuterium in der frühen Evolution enthielt. Entsprechend dieses Berichts des russischen Wissenschaftlers begann die Entstehung von Leben im Wasser mit mehr Wassermolekülen, die Deuterium enthielten. Dieses Wasser ist als schweres Wasser bekannt. Schweres Wasser wurde von dem amerikanischen Wissenschaftler Urey im Jahr 1939 entdeckt. Dieses Wasser ist auch farblos. Jedoch verlaufen die chemischen Reaktionen darin weitaus langsamer. Nur die einfachsten Organismen können in 75% Wasser mit Deuterium existieren. Forschungen amerikanischer Wissenschaftler mit ultraviolettem Teleskop zeigten, dass das Universum mehr Deuterium enthält als was bisher angenommen war. Diese Hinweise verändern eine Reihe von Sichtweisen zu der Evolution von Sternen und Galaxien, wie der amerikanische Wissenschaftler Lynskey mitteilt.

Interessanterweise jedoch sind die Wasserstoffbrückenbindungen weitaus stabiler in Wasser mit Deuterium in den Wassermolekülen. Das bedeutet, dass im Primärwasser auf der Erde die selbstorganisierten Strukturen es geschafft haben sich länger zu erhalten. Es gibt Hinweise darauf, dass während dieser Periode ein Prozess der Strukturierung von organischen Molekülen stattfand.

Meteoriten und Kometen geben uns viele Informationen über die Entstehung des Sonnensystems. Am beeindruckendsten ist der Murchison Meteorit, der 1962 in Australien herunterfiel. Man hat 18 Aminosäuren bei seiner Analyse gefunden, die nicht terrestrischen Ursprungs sind.

Die Aminosäure Glyzine, die die Basis der Proteine sind, wurden im Tempel-Kometen gefunden.

Diese wissenschaftlichen Annäherungen zeigen, dass die „Bausteine“ von Leben in der Entstehung des Sonnensystems und der Erde existiert haben. Auf unserem Planeten fielen diese Moleküle in die Wasserumwelt der Evolution.

Aminosäuren und Wassercluster begannen sich selbst zu organisieren. Diese Aktivitäten wurden durch die Energien der Magma, vulkanischen Aktivitäten und den Sonnenaktivitäten aufrechterhalten.

Die gezeigten Analysen des Wasserspektrums indizieren, dass die günstigsten Wasser zur Entwicklung von Leben die Mineralwasser sind, die mit Kalziumkarbonat interagieren und dann – Meerwasser. (Dr. Ignatov, 2010). Das Spektrum von Karstwasser ist ebenfalls dem von Pflanzen sehr nahe. Die ältesten Beweise von lebenden Organismen mit komplexen laminaren Strukturen von KalziumKarbonat datieren sich auf 3,8 Milliarden Jahre zurück. Diese Organismen – Stromatolithen – absorbieren Silikondioxid. Karstwasser selbst enthält Kalziumkarbonat, interagiert aktiv mit lebender Materie und transportiert Informationen über Leben aus der späten geologischen Periode. Die Mischung von Karst- und Mineralwasser aus Zlatna Panega, Bulgarien, das uns das Spektrum von Mineralwasser zeigt, welches mit Kalziumkarbonat aus Karstquellen interagiert, ist einzigartig. Über 30 erforschte Quellen von Mineralwasser enthalten Kalzium- und Karbonat-Ionen und haben ein Spektrum, das nahe dem des Wassers aus Zlatna Panega liegt.

Algen, Quellwasser , 75 °C, Rupite
Algen, Quellwasser , 75 °C, Rupite,
Vangas plave
Foto: Alexander Ignatov

Das Foto zeigt den Algenreichtum in Rupite, Bulgarien. Der Ort befindet sich nahe dem Grund eines erloschenen Vulkans. Bei einer Temperatur von 75 °C kocht die Flora vor Leben.

Am Anfang gab es auf der Erde intensivere vulkanische Aktivitäten, selbst auf dem Grund des Primärozeans. Danach war Silikon in grösserer Quantität vorhanden und vermischte sich mit Wasser. Deshalb wurde es in die lebenden Organismen absorbiert. In einem späteren Stadium begannen die Organismen Kalzium von den Kalksteinfelsen zu absorbieren. Organismen mit Silikonskelett erreichen eine Größe von bis zu mehreren zig Mikrometer. Das Leben auf der Erde hat begonnen Silikon und Kalzium „zu selektieren“, um Zellmembrane zu bilden. Wie es aus der Membran-Komposition aus Schwefel im Sargassomeer ersichtlich ist, sucht lebende Materie sich selbst zu erhalten auf Basis von Selbstorganisation. Dies hängt von äußeren Bedingungen und immer wiederkehrenden Faktoren ab, so wie Wasser mit einer spezifischen Struktur (Dr. Ignatov, 2010). Das erste Foto zeigt einen der minerailen Steine, die Dipl. Ingenieur Tsolo Petkov in den Stara-Planina-Bergen in der Nähe der Stadt Shivachevo, Bulgarien fand. Das zweite Foto zeigt Steine mit Mineralien, die von Dr. Ignatov an der Schwarzmeerküste von Bulgarien gefunden wurden.

Foto mit Mineralien
Foto mit Mineralien
Foto mit Mineralien,
Dipl. Ingenieur Petkov©, Dr. Ignatov

Ein interessantes Phänomen wurde im Schwarzen Meer beobachtet. In 200 m Tiefe gibt es im Wasser Schwefelwassserstoff (H2S). In der frühen Evolution verwenden einige chemosynthetische Bakterien Energie aus der Oxydation von Schwefelwasserstoff (H2S) zu Schwefel (S). Möglicherweise hat das Schwarze Meer das Gedächtnis dieses Primärozeans bewahrt.

Allmählich begann eine „Reinigung“ von Deuterium aus dem Wasser in der Natur. Mosin meint, dass es dabei zwei sehr wichtige Prozesse gab. Die Atmosphäre der Erde hatte keine schützende Ozonschicht und war heisser als die heutige. Dann sättigten die vulkanisch geothermischen und elektrischen Prozesse in der Atmosphäre es mit schweren Wasserdämpfen (Mosin, 1996). Entsprechend der Astronomen ist das Gravitationsfeld der Erde nicht stark genug um die leichteren Wasserstoffe zu halten und so hat es sich in den interplanetären Raum getrennt. Dies geschah schneller als mit dem schwereren Deuterium, das vom Wasser absorbiert wurde. In einem späteren Stadium begann das Wasser sich vom Deuterium durch natürliches Gestein zu reinigen.

Heutzutage wiegt das Deuterium in Karstquellen 30-35 g pro Tonne. Im Meer sind es 130-150 g pro Tonne. Beim Abbau von Deuterium in Wasser ist die Evolution schneller. Hätte der Reinigungsprozess von Deuterium auf der Erde noch nicht begonnen, wäre die Evolution auf einer sehr niedrigen Stufe „eingefroren“. Eryomina und Chekulaev veröffentlichten 1978 Daten vom Elektronenmikroskop von Deuteriumzellen des Bakteriums M. Lysodeikticus.

Die Deuteriumzelle ist grösser und eine Modifizierung der Teilungsrichtung. Die Zellmembran verändert sich ebenfalls und reagiert zuerst auf die Einwirkung von schweren Wasser.

lektronische Aufnahme des Bakterium M. Lysodeikticus

Elektronische Aufnahme des
Bakterium M. Lysodeikticus

Elektronische Aufnahme des Bakterium M. Lysodeikticus. Die ersten beiden Zellen sind in protoniertem Wasser. Die dritte Zelle ist Deuterium und ist in schwerem Wasser (Eryomina , Chekulaev , 1978).

1972 demonstrierten Crespi und Katz dass das Ansteigen des prozentualen Inhalts von Deuterium in Wasser das Pflanzenwachstum reduziert. Mosin bewies 1996, dass die Veränderung des Stoffwechsels im Prozess der Anpassung zu schweren Wasser zum zellulären Tod führt. Mit mehr als 50% Deuterium in den Wassermolekülen sterben Pflanzen.

Experimente, die Mosis durchführte, zeigen, dass Mikroorganismen in 98% schweren Wasser leben können. In Bezug auf das Speichern von Informationen von Clustern von Wassermolekülen gilt es zu beachten, dass bei der Entstehung und Selbstorganisation von lebenden Zellen eine Hauptrolle den Deuterium-Bindungen zukommt (Mosin, 1996, Ignatov, 2010).

In einen experimentalen Entwurf enthält Leitungswasser mehr als 100 g pro Tonne Deuterium. Gebirgswasser enthält kleine Mengen an Deuterium. Diese beiden Wassertypen haben bei der Entstehung des Lebens nicht existiert. Vertreter des Clubs der medizinischen Biophysik von Teteven, Bulgarien haben unter der Leitung von Dr. Ignatov folgendes wissenschaftliches Experiment durchgeführt. Identische Samen wurden mit Leitungswasser und Gebirgswasser gegossen. . Die Pflanzen, die mit Gebirgswasser gegossen wurden, wuchsen schneller. Die grössere Menge an Deuterium reduziert die Durchlässigkeit der Zellmembrane. Die Darstellung zeigt das Resultat mit Mais nach einen Monat giessen (Dr. Ignatov, Tzvetkova 2010).

Auf der linken Seite ist das Werk, das Bewässerung mit Leitungswasser Trinkwasser.
Auf der linken Seite ist das Werk, das
Bewässerung mit Leitungswasser Trinkwasser.
Auf der rechten Seite ist das Werk, das
bestreut mit Wasser aus den Bergen
Teteven, Bulgarien
(Dr. Ignatov, Tsvetkova 2010)

Links im Bild ist die mit Leitungswasser gegossene Pflanze. Rechts ist die Pflanze, die mit Gebirgswasser aus Teteven, Bulgarien gegossen wurde (Dr. Ignatov, Tzvetkova 2010).

Links im Bild ist die mit Leitungswasser gegossene Pflanze. Rechts ist die Pflanze, die mit Gebirgswasser aus Teteven, Bulgarien gegossen wurde (Dr. Ignatov, Tzvetkova 2010).

Wissenschaftlich zuverlässige Resultate im Wachstum von Pflanzen mit unterschiedlichem Wasser wurden von Klima gezeigt. Wenn wir Wasser erforschen begegnen wir seinen einzigartigen Verhalten, das mit der Entstehung des Lebens verbunden ist.

Künstliche proteinähnliche Verbindungen Künstliche proteinähnliche Verbindungen
Künstliche proteinähnliche Verbindungen,
Proteinoide, die sich durch sich selbst teilen
durch das Ansteigen der Alkalinität
des Mediums, Fox

In den frühen 60ern des letzten Jahrhunderts unternahm der amerikanische Wissenschaftler Fox ein Experiment in dem eine anhydrische Mischung von Aminosäuren auf 170° C erhitzt wurde. 18 von den in heutigen Organsimen vorkommenden 23 Aminosäuren wurden dabei gebildet. Wenn Fox die heiße Mischung mit Wasser oder Lösungen wusch, bildeten sich Strukturen mit einem Durchmesser von mehreren Nanometern. Diese sind künstliche protein-ähnliche Verbindungen, die als Proteinoide bezeichnet werden. Proteinoide haben die Charakteristiken von Proteinen. Sie haben eine Zwei-Schichten Hülle und auf eine Veränderung des osmotischen Drucks tendieren sie dazu, sich in sich selbst zu teilen. Fox hat Erfolg darin gehabt, Aminosäuren in kurze unregelmäßige Ketten zu verbinden – non-matrix Synthese von Mikrosphären. Die protenoiden Mikrosphären teilen sich in sich selbst mit dem Anstieg der Alkalinität des Mediums.

Der California Review schreibt, dass ein Experiment mit Wasser durchgeführt wurde, das ähnlich ist in seiner Zusammensetzung zu den Thermalquellen im Primärozean. Wasser, das reich an Kohlensäure und Eisen ist wird in einen Behälter auf 130 ° C erhitzt. Chrom- und Nickel – Sulfide wurden hinzugefügt. Dabei wurden kleine Membrane um die Moleküle herum beobachtet. Dieses Experiment demonstriert den Prozess der Formation von selbst-organisierenden Membranstrukturen.

Dieses Experiment war aufgebaut auf die Hypothese von Wächterhäuser zur Entstehung von lebender Materie in Thermalquellen. Der Zusammensetzung von Thermalwasser fehlt Kalzium und Silikon, die für das Gerüst von lebenden Organismen notwendig sind. Dies gibt die Möglichkeit der Entstehung von Lebensformen, die später wieder verschwunden sind.

Was dabei so wichtig ist, ist, dass es unter stabilen äusseren Faktoren eine Tendenz in Richtung Selbstorganisation gibt. Die Autoren des Experiments weisen darauf hin, dass einer der Faktoren zur Strukturierung der Membran alkalisches Wasser ist. Mineralwasser, das mit Kalziumkarbonat interagiert, wie auch Meerwasser sind alkalisch (basisch).

Die theoretischen Analysen der Experimente von Oparin, Miller, Fox und anderen zeigen deutlich, dass in der Natur organische Moleküle aus anorganischen Molekülen gebildet werden können. In ihren Experimenten ist Hitze die Hauptenergiequelle. In der Natur gibt es die Sonneneinstrahlung und die Magma-Energie. Eine weitere wichtige Schlussfolgerung ist, dass die Entstehung von Leben in einer alkalischen Umgebung möglich ist. In allen Fällen wurde dabei Selbstorganisation beobachtet.

Im 19. Jahrhundert bemerkte Pasteur, dass in der unbelebten Natur die Moleküle symmetrisch sind. In der belebten Natur sind die Moleküle spiegelbildlich asymmetrisch. Proteine sind aus links-orientierten Aminosäuren gebildet. Diese Eigenschaft wird von der Rotation des Licht-polarisationsfeldes der Moleküle bestimmt. Wie lässt sich dieses Phänomen erklären?

Die Anwesenheit von Asymmetrie in organischen Molekülen könnte erreicht werden, wenn ein offenes System, welches der Biosphäre vorausgeht, in einen extrem kritischen ungleichgewichtigen Zustand gewesen ist. Evolutionärer Wandel ist mit einem Sprung geschehen, der typisch ist für Selbstorganisation.

Ein Beispiel dieser Bedingungen sind die Experimente in denen Wassermoleküle der DNA in Nanoröhrchen gleichen.

Amerikanischen Wissenschaftlern, angeführt von Xiao Chen Shen, gelang ein interessantes Experiment. Bei hohen Druck und niedriger Temperatur formten Wassermoleküle Strukturen die der Doppelhelix der DNA ähnelten. Unter diesen extremen Bedingungen wurden Wasserstoffbrückenbindungen „gebogen“.

Wasserstrukturen als DNA in Nanoröhrchen
Wasserstrukturen als DNA in Nanoröhrchen,
Xiao Chen Shen et al, New Scientist, USA

in Wandel von symmetrischen Molekülen der unbelebten Natur zu asymmetrischen Biomolekülen der belebten Natur mag in den frühen Stadien der chemischen Evolution als selbstorganisierte Materie geschehen sein. Antonov demonstriert, dass Wasser auch ein offenes System ist und Energie und Substanzen mit der Umgebung teilt (Antonov, 1992).

Ein Forscherteam hat ein sehr interessantes Experiment in der Arktis durchgeführt. Es wurde eine Bohrung in das Eis bis zu einer Tiefe eines halben Kilometers durchgeführt. Eisschichten von verschiedenen Jahren wurden dabei klar sichtbar. Eine Isotopen-Analyse wurde von Deuterium- und Sauerstoff- Isotopen gemacht. Wasser ist es immer möglich sich an Informationen des jeweiligen Jahres zu „erinnern“. Es stellte sich heraus, dass die kältesten Jahrhunderte das XV. Jahrhundert, das Ende des XVII. und das beginnende XIX. Jahrhundert waren. Am wärmsten war es 1550 und 1930.

Clusterformation von 6 Wassermolekülen, Michaelides
Clusterformation von 6 Wassermolekülen,
Michaelides, Michaelides, Morgenstern, Nature

Michaelides aus dem Nanotechnologiezentrum in London und Morgenstern von der Leibnitzer Universität in Hannover haben im Nature Journal Resultate von Studien des Nanolevels von Wasser veröffentlicht. Das Foto zeigt die kleinste verbundene Formation von 6 Wassermolekülen in Eis.

Extreme Bedingungen wurden in vulkanischer Aktivität beobachtet, die Entladungen in der Atmosphäre der jungen Erde. Das Mineralwasser, das mit Kalziumkarbonat reagiert und Meerwasser haben ein günstiges Spektrum zur Bewahrung von selbstorganisierten Strukturen. Der Kirlian-Effekt unter Laborbedingungen erzeugt eine selektive Gasentladung. In Millers Experimenten gibt es auch ungleichgewichtige extreme Bedingungen mit einer Gasentladung. Im Jahr 2010 gelang es Dr. Ignatov ein besonders eindeutiges Experiment durchzuführen. Farb-Kirlian (elektrische) Auren von Wassertröpfchen von verschiedenen Arten von Wasser wurden fotografiert. Dieses Experiment zeigt auch die Beziehung zwischen der elektrischen Aura und der Rotation der Feldpolarisation von Wassermolekülen in entsprechendem Wasser (Dr. Ignatov, 2010). Einen Team ukrainischer Wissenschaftler gelang es, Kirlian-Auras von verschiedenen Wasserarten in schwarz-weiss zu fotografieren (Pisotska et al., 2007).

Wassermoleküle sind polar und sie orientieren sich selbst entsprechend des externen elektrischen Feldes. In der Kirlian-Methode beeinträchtigt die Leitfähigkeit des Objektes nicht das elektrische Bild. Seine Formation hängt von der Streuung der dielektrischen Leitfähigkeit ab (Antonov, 1984). Der Effekt von Kirlian ist auch mit der bioelektrischen Aura eines lebenden Objektes verbunden.

Bei der Untersuchung des Spektrums von Wassertröpfchen ist die elektrische Aura mit der Polarität von Wassermolekülen verbunden und ihre Anordnung folglich entsprechend des angewandten externen elektrischen Feldes.

Polarisation ist ein Phänomen, das in elektromagnetischen Wellen geschieht, in denen das elektromagnetische Feld in einer bestimmten Ebene schwingt.

Digitales Kirlian-Foto von Wasserproben
Digitales Kirlian-Foto
von Wasserproben©:
1 Tropfen – Leitungswasser,
2 Gebirgswassertropfen,
Teteven, Bulgarien,
3 Tropfen – Meerwasser,
Hammamet, Tunesien, 4
Tropfen – Karst- und Mineralwasser,
Zlatna Panega, Bulgarien,;
Dr. Ignatov ©, Dipl.Ing. Yatsevich©, 2010
Kirlian-Foto von Wasserproben auf Fotofilm
Kirlian-Foto von
Wasserproben auf Fotofilm©:
1 Tropfen – Leitungswasser,
2 Gebirgswassertropfen,
Teteven, Bulgarien,
3 Tropfen – Meerwasser,
Hammamet, Tunesien,
4 Tropfen – Karst- und Mineralwasser,
Zlatna Panega, Bulgarien,;
Dr. Ignatov ©, Dipl.Ing. Yatsevich©, 2010

Das Fotografieren des Kirlian-Spektrums ist eine der physikalischen Methoden in denen das Bild eine viel bessere Qualität auf dem fotografischen Film besitzt. Das Experiment zeigt, dass bei unterschiedlichem Wasser eine unterschiedliche elektrische Aura vorhanden ist (Dr. Ignatov, 2010). Mit dem Ansteigen der Temperatur ist die dielektrische Leitfähigkeit reduziert. Die dielektrische Leitfähigkeit von Wasser ist hoch und es ist wichtig für seine Eigenschaften als ein Lösemittel. Kirlian-Auren von Wassertröpfchen zeigen, dass verschiedene Wasser das elektrische Feld unterschiedlich wahrnehmen.

Experimente mit dem elektrischen Glühen von Wassertröpfchen beweisen die Selbstorganisation infolge der Polarisation von Wasserclustern mit einer Komma Informationen in einer lebenden Zelle zu speichern. Die beste Strukturierung gehört zu den Wassermolekülen in Mineralwassern, das mit Kalziumkarbonat interagiert und dann dem Meerwasser, entsprechend ihrer Polarisation. Eine parallele Spektralanalyse von Wasser zeigt, dass Wasser mit stärker ausgeprägten elektrischen Bilder stärker ausgeprägte Höchstwerte im Spektrum besitzt. In der vorzeitlichen Atmosphäre gab es elektrische Entladungen und die angegebenen Analysen zeigen eine Tendenz der Anordnung und Selbstorganisation von Wasserclustern (Dr. Ignatov, 2010).

Volvox ist ein Beispiel von Selbstorganisation von grünen Algenzellen. Die Volvox-Kolonie ist aus 500 bis zu 20 000 Zellen aufgebaut. Sie sind mit zytoplasmatischen Filamenten und einen gallertigen Material verbunden. Die Zellen formen kugelförmige Korpuskel (Körperchen) von bis zu 3 mm.

Volvox
Volvox

Die Entwicklung von Volvox besitzt erstaunliche Eigenschaften von Selbstorganisation, Verwicklung, Erhaltung und Austausch von Informationen von lebender Materie. Im Evolutionsprozess ist wiederholt eine Entwicklung von Multizellularität in Pflanzen und Tieren beobachtet worden.

Die Fähigkeit Informationen von einer Zelle zur anderen zu übermitteln wurde im Jahr 2010 mit einen einzigartigen Experiment von Craig Venter bewiesen. Der amerikanische Wissenschaftler bewirkte etwas in der modernen Wissenschaft. Zum ersten Mal in der Welt lebt eine Zelle mit dem Genom (den Biocomputer) einer anderen Zelle. Bisher hat es nur die Natur geschafft Leben auf der Ebene von Wasserzellen, Atomen und Molekülen aus der Umgebung zu erschaffen.

Zelle mit einen Genom einer anderen Zeller, Venter, 2010
Zelle mit einen Genom einer
anderen Zeller, Venter, 2010

Der menschliche Geist versucht auf Basis von Beweisen und Modellexperimenten zum Beginn des Lebens zurückzukommen. Leben existiert nun auf der Erde, in der Luft und im Wasser.

Wenn man die Entstehung von Leben auf der jungen Erde betrachtet, hat das erste Gebilde in einer sauerstofffreien Umgebung begonnen. Die Energie bestand aus elektrischen Entladungen, geothermaler Energie und Sonnenstrahlung. Dieser Prozess wurde in Modelllaborexperimenten gezeigt. Es ist möglich, dass Leben ähnlich dem auf der Erde unter ähnlichen Bedingungen und der Verfügbarkeit von Wasser auf einen anderen Planeten geboren wird. Monde des Saturns können eine Tür zum Leben auf einen anderen Körper im Sonnensystem öffnen. Enceladus hat vulkanische Aktivität, und auf Titan wurden in 2010 unerwartete Resultate erzielt. Auf der Oberfläche des Mars sind Methansäulen beobachtet worden, die möglicherweise von Lebensaktivität von Mikroben zeugen.

Gibt es Leben auf dem Titan
Gibt es Leben auf dem Titan,
den grössten Satellit des Saturns

Titan ist einer der 5 grössten Satelliten im Sonnensystem zusammen mit unseren Mond und den drei Monden von Jupiter – Ganymede, Io und Callisto. Jedoch ist er der einzige Satellit, der eine Atmosphäre hat. Im Jahr 2010 machte die Cassini-Raumsonde einzigartige Fotos. Das Vorhandensein von Lebensformen, die in der Titan-Atmosphäre atmen, ist sehr möglich. Vielleicht verwenden sie die an die Oberfläche kommenden chemischen Verbindungen, damit sie die notwendige Energie erhalten. Der NASA-Wissenschaftler Chris McKay erklärte: „Wir glauben, dass der Wasserstoff in der Titan-Atmosphäre von biologischen Formen verwendet wird.“ Er schliesst die Möglichkeit nicht aus, dass dies möglicherweise eine neue Form von biologischen Leben sein könnte, anders als das auf unserer Erde. Wissenschaftler vergleichen Titan mit der Erde in ihren frühen Stadien in Bezug auf die chemischen Komponenten dieses Himmelskörpers. Titan liegt außerhalb der „Aufenthaltszone“ und die Temperatur beträgt -170 °C. Bei dieser Temperatur hat Wasser die Form von Eis und Methan ist flüssig.

Algae and solar energy
Algen und Sonnenenergie,
Photo: Aleksander Ignatov

as Bild gibt ein Gefühl davon wie lebende Materie „danach strebt“ den Fluid des Wassers als ein Anspruch zur Grundlage von Erdenleben nachzumachen. Die Wirkung der Sonne schafft ein Gefühl von Energie. Warum sollte Leben auf einen anderen Planeten nicht ebenso aussehen?

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Scientific Publications, Origin of Life, Prof. Ignat Ignatov

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