Dimitar Risimanski - Scientific Research Center of Medical Biophysics (SRCMB)

Dimitar Risimanski (1958-2018) berührt das Weltall mit seiner Energie
Prof. Ignat Ignatov

Dimitar Risimanski
Dimitar Risimanski

Seit 20 Jahre führe ich Untersuchungen mit Menschen mit Bioinformationsfähigkeiten durch. Bisher habe ich mehr als 3000 Menschen aus mehr als 30 Staaten untersucht. Man kann mich schwer mit neuen Ergebnissen beeindrucken, weil die Menschen, die solche Fähigkeiten haben, diese oft überwerten. Mit der Sprache der Physik, der fundamentalen Wissenschaft, “übersetze” ich mit Parametern, was der Mensch an biophysischen Feldern ausstrahlt. Jeder Mensch mit phänomenalen Fähigkeiten ist ein eigener Planet.

Im Jahre 2016 habe ich Dimitar Risimanski aus Burgas kennengelernt. Er ist angenehm, freundlich, drängt aber niemals seine Fähigkeiten auf. Mitko wählt den richtigsten Weg, den Weg der wissenschaftlichen Untersuchung. Dies geschieht sowohl in Verantwortung den Menschen gegenüber, denen er in Bezug auf die Gesundheit hilft, als auch gegenüber sich selbst.
Die Ergebnisse von Dimitar Risimanski sind einzigartig - sie sind auch mehr als einzigartig. Sie sind diese Grenze zwischen dem Phänomen und dem Weltall, das seine Energie als kosmisch definiert, Energie mit mehr als drei Dimensionen. Diese Energie lässt Wunder für die Gesundheit der Menschen in Not geschehen.
Das erste Experiment, das wir gemacht haben, war der Bioeinfluss auf Wasser durch Risimanski von Burgas, Bulgarien nach Los Andes, Chile. Das war die erste Überraschung. Das Ergebnis war stärker als die Ergebnisse, die viele Menschen von näherer Entfernung gemacht haben. Viele Menschen könnten sich fragen, ob das möglich ist. Beim Wechsel von Signalen, wie bei den Mobilkommunikationen, ist es auch möglich, Information zu schicken und zu empfangen. Laut Norbert Wiener gibt es bei Synchronisierung von Oszillatoren keine Unterschwelle des Signals für den Wechsel von Information. Mitko kann diese Synchronisation mit Gedankenformen auf den Menschen und auf Wassermoleküle machen.
Ich habe zwei Autoren-Methoden: Die erste Methode ist die Spektralanalyse von Wasser (Prof. Antonov, Prof. Ignatov, 1998). Man untersucht den Bioeinfluss im Modus “Geben” und “Nehmen“. Bei Dimitar Risimanski ist das Ergebnis so hoch, dass das Gerät keinen höheren Wert registrieren kann.
Die zweite Methode ist Farbkorona Spektralanalyse (Prof. Ignatov 2007). Die Farben geben Auskunft über die Höhe der Energie. Wenn die Sonne untergeht, hat sie eine rote Farbe und weniger Energie. Am Tag strahlt sie mehr Ultraviolett und Violett aus. Wir fühlen die Sonnenenergie als schwächere oder stärkere Wärme. Die Aura mit roter Farbe hat ungefähr zweimal weniger Energie als Violett. Das Bild zeigt die Energie der einzelnen Lichtquanten oder Fotonen beim Korona Licht.
Energie der ausgelösten Photonen der koronaren Glut

Kirlian spectrum

Die rote Farbe hat eine Photonenenergie von 1.82 Elektronvolt (eV). Für die orange Farbe ist die Energie 2.05, für die gelbe 2.14, die blau-grüne (Zyan) – 2.43), die blaue – 2.64 und die violette – 3.03 Elektronvolt (eV).
Als ausgezeichnetes Ergebnis gilt E≥2.53 eV.

Kirlian spectrum
Bioelektrisches Bild
von Dimitar Risimanski

Hier ist die einzigartige Korona-Fotografie von Dimitar Risimanski als auch seine Ergebnisse beim Bioeinfluss auf einen Menschen.

Die bioelektrische Strahlung von Dimitar Risimanski ist mit höchster Energie oder 3.03 eV. Die bioelektrische Fotografie hat blaue fernere Züge, violette Farbe im bioelektrischen Licht, violette Ausstrahlung in der Zone von Kontakt mit der Fotoemulsion. Die Basis der Korona ist von weißer Farbe.

Die Biofotonen Emission des Menschen A.A., vor dem Einfluss von Risimanski, ist mit blauer Farbe, welche eine Fotonen Energie von -2,64 eV hat. Das Ergebnis auf den Menschen nach dem Bioeinfluss von Risimanski ist mit Biofotonen Emission mit blauer und vorherrschender violetter Farbe, welche 3.00 eV hat. Der Unterschied von 0.36 ist wichtig und zeigt, wie Risimanski den biophysischen Status des Menschen verändert.

Kirlian spectrum
Korona-Bild von A.A. vor dem
Bioeinfluss von Risimanski
Kirlian spectrum
Korona Bild von A.A. nach dem
Bioeinfluss von Risimanski

Die Biofotonen Emission von Person I.I., auf welche Risimanski einen Einfluss ausgeübt hat, ist mit blauer Farbe und hat 2,64 eV. Das Ergebnis auf den Menschen nach dem Bioeinfluss von Risimanski ist mit Biofotonen Emission mit violetter und leicht roter Farbe, welche 2.97 eV hat. Dieses Ergebnis zeigt auch den starken Effekt von Risimanski.

Kirlian spectrum
Korona Bild von I.I. vor dem
Bioeinfluss von Risimanski
Kirlian spectrum
Korona Bild von I.I. nach dem
Bioeinfluss von Risimanski

Man hat auch eine Untersuchung mit Bioeinfluss von Risimanski auf 1% von Glukose durchgeführt. Die Glukose reagiert sehr stark auf äußere Einflüsse und das erzielte Ergebnis ist das höchste auf der Welt.

Die wissenschaftlichen Ergebnisse sind in rezensierten amerikanischen und europäischen Wissenschaftszeitschriften mit Impakt Faktor veröffentlicht

1. Ignatov, I., Mosin, O.V. (2016) Results of Bioinfluence of Dimitar Risimanski with Biophysical Model Systems, Journal of Medicine, Physiology and Biophysics, Vol. 24, pp. 5-17. http://iiste.org/Journals/index.php/JMPB/article/view/30728
2. Ignatov, I., Mosin, O.V. (2016) Biophysical Results of Bioinfluence of Dimitar Risimanski as Base of Medical Effects, Journal of Health, Medicine and Nursing, Vol. 27, pp. 24-35. http://iiste.org/Journals/index.php/JMPB/article/view/31248
3. Ignatov, I., Mosin, O.V. (2016) Structural Alterations among Water Molecules after Bioinfluence of Dimitar Risimanski, Advances in Physics Theories and Applications, Vol. 57, pp.20-44. http://iiste.org/Journals/index.php/JMPB/article/view/31576
4. Ignatov, I., Mosin, O.V. (2016) Biochemical Results of Bioinfluence of Risimanski on Glucose Solution, Journal of Medicine, Physiology and Biophysics: 28: 1-11. http://www.iiste.org/Journals/index.php/JMPB/article/view/34358
5. Ignatov, I. (2017) Research with Model Systems in Biophysics and Biochemistry of Bioinfluence of Dimitar Risimanski, European Journal of Medicine, Vol. 5, No. 2, pp. 43-55. http://ejournal5.com/journals_n/1509712720.pdf