Lieselotte Eder - Scientific Research Center of Medical Biophysics (SRCMB)

Lieselotte Eder

Eder

Zentralleiterin der Physiongomischen Gesellschaft Schweiz, Schweiz von 1993 bis 2012 ab 2013 Ehren-Zentralleiterin PGS.

Chefredakteurin der Zeitschrift „Physiognomische Psychologie”.

Geprüfte Biosensitive und Lehrerin für geistiges Heilen IAWG.

Leiterin der Angewandten Sektion des Wissenschaftlichen Forschungszentrums für Medizinische Biophysik (SRCMB), Sofia, Bulgarien.

Ausbildung für energetische Harmonisierung und Bioeinfluss

Lieselotte Eder lebt in Zürich, Schweiz. Ihre Qualifikationen sind Lebensberatung auf physiognomischer Basis und Bioeinfluss auf den menschlichen Körper mit biophysikalischen und medizinischen Effekten. Sie ist Leiterin der Angewandten Sektion des Wissenschaftlichen Forschungszentrums für Medizinische Biophysik. Sie nimmt an wissenschaftlichen Tests und Trainings teil. Sie ist Assistentin von Prof, Ignatov und organisiert mit ihm in Zürich Kurse „Bioinformativer Austausch, Gesundheit und Langlebigkeit“. www.heilerkurs-eder.ch
Lieselotte Eder

Was ist Physiognomische Psychologie (Psycho-Physiognomik)?

Carl Huter (1861 – 1912), Forscher und Privatgelehrter, schuf die Grundlage zu einer neuen Wissenschaft, der "physiognomischen Psychologie". In seinem Hauptwerk und weiteren Schriften beschreibt er seine naturwissenschaftlichen Forschungsergebnisse und legt die daraus resultierende Philosophie und Ethik dar. Er hinterliess ein umfangreiches geistiges Erbe, das zukunftsweisend ist.

Die Psycho-Physiognomik ist im engeren Sinn Körper, Kopf- Gesichts- und Augenausdruckskunde des Menschen, im erweiterten Sinn auch das Erkennen aller Erscheinungsformen in der Natur (Tiere, Pflanzen, Gesteinsformationen). Sie ist der Schlüssel zur Entdeckung des individuellen Entwicklungspotenzials. Sie ist eine ganzheitliche Erkennungsmethode der physischen, psychischen, mentalen und spirituellen Anlagen des Menschen. Dabei wird dem persönlichen Umfeld, in welchem eine Person steht, ebenso viel Beachtung geschenkt wie auch den Erziehungseinflüssen, die prägenden Einfluss haben.

Carl Hutter

Ziele der praktischen Anwendung der Physiognomischen Psychologie:

Die Psycho-Physiognomik ist auf zahlreichen Gebieten des täglichen Lebens eine wertvolle Hilfe:

Welchen Nutzen erzielen Sie mit einer psycho-physiognomischen und/oder patho-physiognomischen Beratung inklusive Gesundheitsberatung?

Porträt Lieselotte Eder

Schon seit früher Jugend habe ich über eine ausgeprägte Sensitivitätsanlage verfügt, die es mir ermöglichte, Stimmungen und Befindlichkeiten meiner Mitmenschen zu erfühlen. Ich konnte feststellen, dass Menschen in schwierigen Lebenslagen meine Nähe und meinen Trost suchten. Seit Jahrzehnten berate ich auf physiognomischer Grundlage.

www.physiognomik-eder.ch
IgnatovEderLaax, Congress2009

Mit der Zeit wurde mir immer mehr bewusst, dass es förderlich wäre, neben der „Heilung mit Worten“ auch energetische Impulse zur Anregung der Selbstheilungskräfte zu vermitteln.

Ich ließ mich zur geprüften Heilerin und Lehrerin für geistiges Heilen in der Internationalen Akademie für wissenschaftliche Geistheilung, IAWG, unter der Leitung von Christos Drossinakis ausbilden.

Ebenfalls habe ich eine Ausbildung im geistigen Heilen im wissenschaftlichen Forschungszentrum der medizinischen Biophysik unter der Leitung von Dr. Ignat Ignatov und Verka Nikolova absolviert.

Ich erachte es als äußerst wichtig, sich bewusst zu bleiben, dass „Heilung“, wie sie im Volksmund genannt wird, immer nur Anstoß zur Selbstheilung des Hilfesuchenden sein kann. Ich verspreche keine Heilung und rate nicht von ärztlichen Maßnahmen ab. Die Energieübertragungen geschehen komplementär. Diese Grundhaltung vermittle ich auch meinen Schülern.

Es erscheint mir sehr wichtig, meine Fähigkeiten immer wieder von namhaften Wissenschaftlern prüfen zu lassen. In den nachfolgenden Rubriken können Sie meine Testergebnisse und die Einschätzungen der verschiedenen Wissenschaftler ersehen.

Sie in Ihrem heilerischen Wachstum begleiten zu dürfen, ist mir ein Anliegen

www.heilerkurs-eder.ch

Titel des Buches

Menschen blicken dich an

Menschen blicken dich an

Ein physiognomischer Streifzug über Menschen unterschiedlicher Herkunft, weltanschaulicher Prägung und Berufsschicht

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Vorwort Lieselotte Eder
Als Vertreterin der Psychophysiognomik und Weltanschauung Carl Huters (1861 bis 1912), die sich seit 1963 intensiv mit dem Fachwissen über die Zusammenhänge zwischen äusserer Erscheinungsform und Wesensstruktur des Menschen auseinandersetzt und seit 1964 bis heute als Vortragende, physiognomische Beraterin, Ausbildnerin und Autorin von Fachartikeln tätig ist, finde ich es angebracht, meine vielfältigen Erfahrungen in einem Buch darzulegen, um sie Studierenden und Interessierten zu vermitteln. Dieses Buch soll nicht als Lehrbuch verstanden werden sondern als Ergänzung zu den schon bestehenden Büchern. Es wendet sich an Personen, die in der Betrachtung der physiognomischen Ausdrucksformen bereits fortgeschritten sind und nun die weitaus schwierigere Vernetzung von Fachwissen und Intuition einüben wollen. Um einen Menschen richtig verstehen und beraten zu können, ist es unumgänglich, sich auch mit seinem Umfeld und seiner Herkunftsprägung zu beschäftigen. Erst dann kann man bei aller Vorsicht den gegenwärtigen seelisch-geistigen Entwicklungsstand beurteilen. Vergegenwärtigen wir uns dabei, dass jeder Mensch ein Individuum ist und daher eine einmalige Anlagen- und Potenzial-Kombination besitzt, in die es sich – bei aller physiognomischen Kenntnis – einzufühlen gilt. Wie heisst es so schön: „Jeder Mensch – ein Gedanke Gottes“.

Im ersten Teil dieses Buches lege ich einige für mich wertvoll gewordene physiognomische und psychologische Betrachtungsweisen dar. Der zweite Teil umfasst einen Teil meiner über viele Jahre in der Zeitschrift „Physiognomische Psychologie“ erschienenen Artikel, deren Redaktionsleiterin ich 17 Jahre lang war. (2000 bis 2017). In diesen Porträten unterschiedlicher Personen soll aufgezeigt werden, wie man Menschen mit dem von Carl Huter so benannten „fühlenden Sehen“ betrachtet und sie in ihrer Individualität erfasst. Ich lade Sie ein, über die Formanalyse der individuellen Physiognomie der porträtierten Menschen fühlend die Reise in deren psychisches Innenleben anzutreten. Dabei soll festgehalten werden, dass vor allem neben der Form- Analyse die Beschaffenheit der inneren Energien (Kraftrichtungsordnung nach Carl Huter), und die Lebendigkeit des Ausdrucks wahrgenommen werden sollen - wesentliche Faktoren zur Beurteilung des Entwicklungspotenzials des Menschen.

Ignatov Eder

Ich wünsche den Leserinnen und Lesern einige neue Impulse, um das physiognomisches Erkennen zu erweitern. Meinen geschätzten Lehrern Herrmann Bürkler, Siegfried Kupfer und Maria Knirr danke ich für die mir am Beginn meines Studiums der Psycho- Physiognomik und Lebenslehre Carl Huters von 1963 über mehrere Jahre hinweg erwiesene wertvolle Unterstützung.

Zürich, Januar 2020

Schlusswort

Lieber Leser, liebe Leserin
Es war mir ein Bedürfnis, zu der bestehenden Primär- und Sekundärliteratur über die Psycho- Physiognomik und Lebenslehre Carl Huters einen Mosaikstein hinzuzufügen. Dabei war und ist es mein Bestreben, das Fachwissen nicht dogmatisch zu vermitteln. Wie schon am Anfang dieses Buchers erwähnt, hat jeder Mensch sein ureigenes Potenzial, das es gilt, bestmöglich zu entfalten, im Sinne „werde, der du bist!“

Die in diesem Buch veröffentlichten physiognomischen Portraits zeigen Persönlichkeiten mit sehr unterschiedlichen Charakter- und Begabungsrichtungen. Es sind positiv ausgerichtete und tätige Menschen mit ethischer Grundhaltung, die dem Gedankengut Carl Huters nahekommen. In gewisser Weise bieten sie Modell-Charakter an für eine positive Umsetzung der eigenen Anlagen. Für physiognomisch Interessierte bietet die komplexe Beschäftigung mit dem Erscheinungsbild „Mensch“ und dessen Entschlüsselung eine Möglichkeit zur eigenen Entwicklung und menschlichen Reifung.

Ich wünsche Ihnen viel innere Bereicherung beim lebenslangen Erforschen des Geheimnisses „Mensch“.

Lieselotte Eder